Gezieltes Bauchtraining ist wichtig, um einen flachen Bauch zu bekommen. Mit einfachen, speziell auf die Bauchmuskeln abgestimmten Übungen kann das intramuskuläre Fettgewebe reduziert werden. Das Übungsprogramm zum Bauchtraining lässt sich auch bequem zu Hause aus durchführen. Als Übungsausrüstung wird lediglich eine Fitnessmatte benötigt.
Der Wunsch nach einem Sixpack hat bei vielen Frauen und Männern oberste Priorität. Dieses Anliegen lässt sich jedoch nur durch ein intelligentes Bauchtraining, bei dem die Bauchmuskeln gezielt trainiert werden, realisieren. Zur Bauchmuskulatur gehören drei unterschiedliche Bauchmuskelgruppen, die als gerade, seitliche und hintere Bauchmuskeln bezeichnet werden.
Die Bauchmuskulatur, die den Bauch- und Beckenraum umschließt und den Brustkorb mit dem Becken verbindet, ermöglicht das Neigen und die Rotation des Rumpfes. Ein effektives Bauchtraining alleine genügt allerdings noch nicht, um ein Sixpack zu bekommen. Einen flachen Bauch bekommst du nur, wenn du dich gleichzeitig gesund ernährst und ein Ausdauertraining machst.
Mit dem Bauchtraining kannst du jederzeit beginnen. Zunächst solltest du mit einigen einfachen Übungen starten und die Intensität des Bauchtrainings erst nach einiger Zeit erhöhen. Beim Bauchtraining werden deine Bauchmuskeln sehr beansprucht, sodass deine Körpermitte definierter wird und das Sixpack deutlich zum Vorschein kommt. Durch optimales Workout kannst du Bauchfett reduzieren und die Bauchmuskeln stärken. Die Konturen der Bauchmuskulatur werden dadurch sichtbar und du bekommst eine bessere Figur.
Das Bauchtraining ist auch für die Rückengesundheit von Vorteil. Langes Sitzen am Computer in ungünstiger Körperhaltung führt zu Fehl- oder Überbelastungen und begünstigt Haltungsschäden. Mit effektivem Bauchtraining kannst du Rückenproblemen vorbeugen und mögliche muskuläre Dysbalancen verhindern. Zu Dysbalancen im Bereich der Muskeln kommt es aufgrund verkürzter oder abgeschwächter Muskulatur bedingt durch einseitige Kraftentwicklung.
Effektives Bauchtraining besteht aus drei Säulen. Wenn du einen straffen Bauch bekommen willst, solltest du regelmäßig Bauchtraining und Ausdauersport betreiben. Gleichzeitig ist eine Ernährungsumstellung erforderlich, wenn du ein Sixpack haben und für deinen gut aussehenden Bauch bewundert werden willst. Überschüssiger Bauchspeck wird am besten durch eine fettarme Ernährung abgebaut. Achte auf Aktivitäten, die viel Fett verbrennen und den Fettstoffwechsel verbessern, wenn du Bauchmuskeln aufbauen willst.
Zur Unterstützung des Bauchtrainings eignen sich Sportarten wie Joggen oder Schwimmen. Wenn du im Fitnessstudio oder zu Hause trainierst, solltest du dich auf das Laufen am Laufband oder auf Übungen am Crosstrainer konzentrieren, um deine Fettpölsterchen im Bauchbereich zum Schmelzen zu bringen. Mit regelmäßigem Bauchtraining straffst du deine Bauchmuskeln, sodass dein Sixpack schneller sichtbar wird und die Bauchregion auch optisch ansprechender aussieht.
Eine starke Bauchmuskulatur entsteht nur durch regelmäßiges Bauchtraining. Da die Bauchmuskeln die Wirbelsäule stabilisieren und entlasten, kannst du mit dem Bauchtraining auch Rückenbeschwerden vorbeugen und einem Hohlkreuz entgegenwirken. Das Bauchtraining kann allerdings das Rückentraining nicht ersetzen. Falls du unter Rückenproblemen leidest, solltest du entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Die Bauchmuskeln schützen die inneren Organe und haben einen entscheidenden Einfluss auf die Körperhaltung. Falsches Bauchtraining und ineffektive Übungen können deshalb zu Fehlhaltungen führen. Es empfiehlt sich, zunächst unter fachkundiger Anleitung zu trainieren, bevor du das Bauchtraining zu Hause durchführst. Fehler beim Bauchmuskeltraining können folgenschwere Probleme im Bereich der Wirbelsäule und des Rückens auslösen. Deshalb solltest du dir Zeit nehmen, um die Übungen konzentriert und in Ruhe auszuführen.
Beim Bauchtraining ist die exakte Ausführung der Übungen enorm wichtig, um Fehler zu vermeiden. Die Übungsbeschreibung bietet meist wichtige Anhaltspunkte, worauf es beim Üben ankommt. Eine Möglichkeit für ein genaues Nachturnen ist das Anschauen von Bildern oder Übungsvideos. Für das Bauchtraining benötigst du nicht unbedingt spezielle Sportgeräte. Grundsätzlich können die Bewegungen beim Bauchtraining immer und überall ausgeführt werden. Darüber hinaus ist die Auswahl der Übungen beim Bauchmuskeltraining enorm.
Im Alltag kannst du bereits morgens mit ein paar Sit-ups mit dem Bauchtraining beginnen. Intensive Übungen für die Bauchmuskulatur lassen sich auch auf einem Klettergerüst durchführen. Sit-ups und Crunches zählen zu den wirksamsten Bauchmuskelübungen. Bei den Sit-ups liegst du bequem auf dem Rücken, während du den Oberkörper kontrolliert anhebst, bis du vollständig gerade sitzt. Im Unterschied dazu wird der Oberkörper bei den Crunches nur leicht angehoben. Für Anfänger ist das Bauchtraining oft nicht einfach. Indem der Oberkörper beim Bauchtraining durch die hinter dem Kopf verschränkten Hände mit angehoben wird, können Nackenschmerzen entstehen.
Ein Bauchtrainer ist ein spezielles Gerät, mit dem bei regelmäßiger Anwendung effektiv Bauchmuskeln aufgebaut werden können. Dieses Sportgerät, das beim Bauchtraining eingesetzt wird, stellt eine Alternative zu den Sit-ups dar. Der Vorteil dieser Geräte besteht darin, dass sie ebenfalls zu Hause zum Bauchtraining eingesetzt werden können.
Obwohl es verschiedene Bauchtrainer-Modelle gibt, funktionieren die Geräte nach demselben Prinzip. Allerdings ist nicht jedes Gerät für jeden Anwender geeignet. Welcher Bauchtrainer schließlich zum Bauchtraining eingesetzt wird, hängt von persönlichen Vorlieben und dem eigenen Befinden ab. Gezielt Fett abbauen ist beim Bauchtraining jedoch nicht möglich.
Wenn du Fett im Bauchbereich abbauen möchtest, musst du zusätzlich Ausdauertraining oder Kraftsport betreiben. Beim Ausdauersport schrumpfen die Fettzellen, sodass überflüssige Fettpolster nach und nach verschwinden. Mit Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Joggen kannst du ebenfalls etwas für dein Sixpack tun.
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